Bevor an der Volksoper die gemütlichen Operetten-Tage zu Ende gehen, zeigt die künftige Intendantin Lotte de Beer, dass auch sie mit Wasser kocht. E[…]
Dieser Erste Abend des „Ring des Nibelungen“, inszeniert von Stefan Herheim, rückt an die Stelle des fast 35 Jahre lang gelaufenen, legendären G[…]
Die georgische Mezzo-Sopranistin Anita Rachvelishvili, bekannt für eine überdimensional große Stimme, hat für ihre Debüt-CD bei der Sony bestimmt[…]
Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die Vie[…]
Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]
Alicia Huberman aus „Berüchtigt“ wurde die erste singende Hitchcock-Heldin auf der schweren Musiktheaterbühne. Und weil zum 100. Geburtstag der […]
Herbe Kritiken musste Edita Gruberova nach ihrer Premiere als „Straniera“ am Theater an der Wien einstecken. Als „Triumph des Willens” wurde i[…]
Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.
Da wir mit unserem rabiat und unpersönlich renovierten Stammcafé Imperial nach wie vor fremdeln, suchen wir nach guten Torten diesmal im Café Di[…]
Western-Minnie trägt in diesem Herbst Jeans- Latzhosen und rote Locken. Ihr Steh-Imbiss serviert keine Käsekrainer in Marco Arturo Marellis Golds[…]
Auch im lästerfreundlichen Österreich sieht man es gerne, wenn die handelnden Personen einer Operette erwartbar „auf die Schnauze fallen“ (so[…]
Wagner-Sopranistin Nina Stemme hatte ursprünglich „eine Riesen-Angst“ vor dem Wagner- Repertoire. „Ich hatte mir selbst geschworen, immer mit d[…]
Für kurzentschlossene Opernfeinschmecker, die sich über Ostern mal was gönnen wollen, gibt es eine gute und eine etwas kostspielige Nachricht. Die […]
Andante/harmonia mundi AN 3070
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Mariinsky/Note 1 MAR 0527
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EMI 558 006-2
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EMI 378797 2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr