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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Nina Stemme

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Bevor an der Volksoper die gemütlichen Operetten-Tage zu Ende gehen, zeigt die künftige Intendantin Lotte de Beer, dass auch sie mit Wasser kocht. E[…]

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Konzeptuelle Kilos

Berlin, Deutsche Oper: Wagners „Walküre“

Dieser Erste Abend des „Ring des Nibelungen“, inszeniert von Stefan Herheim, rückt an die Stelle des fast 35 Jahre lang gelaufenen, legendären G[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Die georgische Mezzo-Sopranistin Anita Rachvelishvili, bekannt für eine überdimensional große Stimme, hat für ihre Debüt-CD bei der Sony bestimmt[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Neuanfang in Salzburg, mal wieder. Dröhnend mit bedeutungsvoller Oper und eher intim in vielen Konzerten. Wir besuchten drei Stichproben, die die Vie[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Österreich ist die Heimat des Büro- Musicals. Hier wagte man zuerst eine ‚Musicalisierung’ von Niki Lists Kult- Komödie „Müllers Büro“. A[…]

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Hitchcock im Bossa-Nova-Sound: Gefors: „Notorious“

Göteborg (SE), Opernhaus

Alicia Huberman aus „Berüchtigt“ wurde die erste singende Hitchcock-Heldin auf der schweren Musiktheaterbühne. Und weil zum 100. Geburtstag der […]

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Café Imperial

Herbe Kritiken musste Edita Gruberova nach ihrer Premiere als „Straniera“ am Theater an der Wien einstecken. Als „Triumph des Willens” wurde i[…]

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Hörtest

Richard Strauss: „Vier letzte Lieder“

Schöner kann ein Sopran nicht schwelgen: Für die „Vier letzten Lieder“ würden viele glatt auf den übrigen Strauss verzichten.

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Café Imperial

Da wir mit unserem rabiat und unpersönlich renovierten Stammcafé Imperial nach wie vor fremdeln, suchen wir nach guten Torten diesmal im Café Di[…]

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Café Imperial

Western-Minnie trägt in diesem Herbst Jeans- Latzhosen und rote Locken. Ihr Steh-Imbiss serviert keine Käsekrainer in Marco Arturo Marellis Golds[…]

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Café Imperial

Auch im lästerfreundlichen Österreich sieht man es gerne, wenn die handelnden Personen einer Operette erwartbar „auf die Schnauze fallen“ (so[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Wagner-Sopranistin Nina Stemme hatte ursprünglich „eine Riesen-Angst“ vor dem Wagner- Repertoire. „Ich hatte mir selbst geschworen, immer mit d[…]

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Pasticcio

Für kurzentschlossene Opernfeinschmecker, die sich über Ostern mal was gönnen wollen, gibt es eine gute und eine etwas kostspielige Nachricht. Die […]

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rezensionen

Rezensionen

Alexander von Zemlinsky

Der König Kandaules

Robert Brubaker, Wolfgang Schöne, Nina Stemme u.a., Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Mozarteumorchester Salzburg, Kent Nagano

Andante/harmonia mundi AN 3070
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Richard Wagner

Die Walküre

Nina Stemme, Anja Kampe, Ekaterina Gubanova, Jonas Kaufmann, René Pape, Mikhail Petrenko, Valery Gergiev, Orchester des Mariinski Theaters

Mariinsky/Note 1 MAR 0527
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Leoš Janáček

Jenůfa

Nina Stemme, Jorma Silvasti, Pär Lindskog, Eva Marton u.a., Orchester des Liceu Barcelona, Chor des Liceu Barcelona, Peter Schneider

TDK/Naxos DVWW-OPJENU
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Richard Wagner

Tristan und Isolde

Plácido Domingo, Nina Stemme, Olaf Bär, Mihoko Fujimura, René Pape, Ian Bostridge, Rolando Villazón u.a., Orchester der Oper Covent Garden, Antonio Pappano

EMI 558 006-2
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Richard Strauss

Vier letzte Lieder u.a.

Nina Stemme, Orchester der Oper Covent Garden, Antonio Pappano

EMI 378797 2
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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